Bericht zum Event in München am 19.02.

Autor: Annett Fritzsche

Depeche Mode Hautnah Geheimkonzert in München 19.02.2023

Bald schon ist es soweit. Das 15. Studioalbum von Depeche Mode mit dem Namen „Memento Mori“ erblickt am 24.03.2023 das Licht der Welt. Die erste Single-Auskopplung „Ghosts Again“ hat schon am 9. Februar voll eingeschlagen. Schnell verbreiten sich die News über Promotion-Auftritte der Band in Italien und Frankreich. Wann kommt die Band nach Deutschland und wo wird ein Promotion-Gig hier im Land stattfinden? Das ist die Frage die ich mir als Depeche Mode-Fan vor einer Tour am meisten stelle. Ich habe den Promo-Gig in Wien zum Album-Launch von „Delta Machine“, den Telekom-Streetgig in Berlin zu „Spirit“ und den Auftritt in Glasgow beim Radio 6 Music Festival in Barrowland noch sehr gut in Erinnerung. Promo-Gigs sind etwas sehr sehr sehr Besonderes. Die Konzerte sind zwar nicht lang, werden aber immer in einen kleinen intimen Rahmen abgehalten. Da wegen der Pandemie seit den Abschlusskonzerten der Spirit-Tour schon fast 5 Jahre vergangen sind und der plötzliche Tod von Fletch alle Fans schockiert hat, war die Ankündigung eines neuen Album und einer neuen Tour mit großer Freude aufgenommen worden. Am Freitagmorgen, den 10.02. wurden Ansagen im Morgenmagazin von dem Radiosender Bayern1 erstmalig gehört und diese Nachricht verbreitete sich unter Fans wie ein Lauffeuer. Depeche Mode geben ein Hautnah-Konzert in München vor nur 400 Fans und werden in einer anschließenden Gesprächsrunde Fragen beantworten. Der Austragungsort ist geheim. Tickets dafür können nicht gekauft sondern nur gewonnen werden und das Ganze wird am Sonntag, den 19.02.2023 stattfinden. Für die nun kommenden Tage werden die Nerven der Fans auf eine Zerreißprobe gestellt. Wie gewinne ich ein Ticket für diesen Gig? Schnell ist das Anmeldeformular auf der Homepage von Bayern1 ausgefüllt und abgeschickt. Bitte ruft mich an! Ich singe Euch jeden DM-Song vor. Nach und nach geben weitere Radiosender Ticketverlosungen bekannt. Das Internet wird ab jetzt nach allen Gewinnmöglichkeiten durchforstet. Ich WILL dort dabei sein! Mit neuen Wochenbeginn am Montag geht es los. Ab 5 Uhr morgens werden bei NDR Morgen Tickets verlost. Anrufen und die erste Sekunde eines DM-Songs erkennen. Auch wenn der Anruf Geld kostet, wir rufen an sobald Elke und Jens im Morgenmagazin dazu aufrufen. 8.50 Uhr verlosen Sarah und Lars auf MDR-Jump. Weiter geht es 10.10 Uhr bei SR-Radio, anmelden und bitte ruft an! RBB-Radio verlost auch und später in der Woche auch SWR3 ist dabei und DepecheMode.de. Auch international wird verlost in der Schweiz und Österreich. Juhu ich bin jetzt Mitglied im Antenne Steiermark Club, Mist das Gewinnspiel dort ist schon vorbei. Die Whatsapp-Gruppe glüht. Die Tage vergehen. Zwischendurch sehen wir uns die ersten Auftritte der Band in Italien und Frankreich online an. Sie sind wieder da und werden auch bald hier in Deutschland sein, am Sonntag schon. Die Tage vergehen, Mo, Di, Mi, Do, ….immer noch kein Glück gehabt. Ich will einfach kein Radio mehr hören! An Schlaf ist nicht mehr zu denken und auf der Arbeit bin ich schon längst nicht mehr bei der Sache. Mein Umfeld habe ich total mit verrückt gemacht. Sogar Kunden von mir rufen bei MDR-Jump an. Haben alle Familienmitglieder und Freunde schon ihre E-Mail abgeschickt? Nun ist schon Freitag und sch…. auf die Teilnahmebedingungen ich schicke noch mal eine Bewerbungs-Mail ab. Freitagnachmittag… meine Spätschicht beginnt. Wie die ganze Woche schon platziere ich mein Smartphone in die Gürteltasche. Eigentlich ist das an meinem Arbeitsplatz verboten aber ich darf kein eventuellen Gewinn-Anruf verpassen! DANN … am späten Nachmittag bekomme ich eine Nachricht von Cassi: Annett ich habe gewonnen! Es gibt 2 Tickets. Ich drehe durch! Bist Du Dir sicher? War das kein Fake-Anruf? Einige Stunden später ist die Gewinnbenachrichtigung wirklich da. Ich kann es immer noch nicht glauben. In unsere Whatsapp-Gruppe fehlt immer noch mind. 1 Ticket. Das München-Wochenende ist längst fest geplant. Am Samstag fahren wir zu dritt nach München. Wir sprechen unserer Freundin Traicy Mut zu. Es muss auch noch bei ihr klappen! Alternativpläne werden geschmiedet. Tickets abkaufen, in die Location schmuggeln….jedes Mittel ist recht.

Endlich ist er da DER Sonntag. Heute sehen wir unsere Band nach langer, langer Zeit wieder. Schon sehr zeitig gehen wir zum geheimen Ort. Er darf nicht verraten werden. Das steht dick in der Gewinnbenachrichtigung. Dann sehen wir ihn, den Stage-Truck. Hier sind wir richtig. Ein Fan aus Polen ist schon da. Wir erkennen ihn natürlich an seiner Irokesenmütze von viele vergangenen Konzerten. Leider hat er nur ein Ticket. Technik wird in die Alte Kongresshalle ausgeladen. Zum Glück ist der gemeldete Regen nicht gekommen. Es scheint sogar die Sonne. Die ersten BR1-Mitarbeiter, Produktionsmitarbeiter und ein Kamerateam treffen ein. Wir geben ihnen zu verstehen, wir brauchen mind. noch ein Ticket. Wir haben die Zusage, dass sie sehen was sie tun können. Alle sind sehr nett und die Aufbauarbeiten in der Halle sind im vollem Gange. Das nächste Gewinnerpaar kommt. Annie und Sven aus dem Norden. Sie haben bei NDR1 gewonnen. Moment mal, Sven den Namen habe ich gehört im Radio, ja klar das war der mit „Everything Counts“ gewonnen hat. Sie erzählen uns eine lustige Geschichte. Sven hat von unterwegs bei NDR1 angerufen und ist tatsächlich durchgekommen. Seine Frau Annie hatte auch angerufen und hat dann später den Gewinner gehört und sich geärgert, dass er sich nicht richtig gefreut hat am Telefon. Kurze Zeit später ruft ihr Mann Sven bei ihr an und erzählte ihr freudig, er hätte gewonnen. Annie hatte ihren eigenen Mann nicht erkannt im Radio. Die beiden sind so sympathisch und wir freuen uns mit Ihnen. Das Registrierzelt wird aufgebaut. Hier bekommen wir dann unseren heiß ersehnten Eintrittspass. So langsam füllt sich die Fläche zwischen Alter Kongresshalle und dem Deutschen Museum Verkehrszentrum am Bavariapark mit Menschen. Unter ihnen auch viele bekannte Gesichter und wir haben schöne Gespräche. Es gibt auch leider Einige unter ihnen die ohne Ticket auf gut Glück da sind. Wir sprechen ihnen Mut zu, dass es noch klappen wird mit den Einlass zu diesem einmaligen Event. Endlich! Das Registrierzelt öffnet und Mitarbeiter mit mehreren Namenslisten in der Hand nehmen Platz. Es gibt Listen für Gewinner und Gäste. Dann stockt uns der Atem. Cassi ihr Name wird nicht gefunden auf der Liste. Irgendwann, es kam uns wie Stunden vor, war der Fehler gefunden. Es war die falsche Liste. Wir bekommen den Pass und stellen uns in die Eingangsreihe auf. Wir sind ganz vorn. Kamerateams gehen durch die anwachsende Menschenmenge der Passinhaber und führen Gespräche. Sie kommen auch zu uns. Den immer noch ticketlosen Fans steht die Panik im Gesicht geschrieben. Wir fühlen mit Ihnen. Werden sie es schaffen noch reinzukommen? Immer wieder wird durchgezählt und es wird schon abgenickt, das wird nichts aber habt noch Geduld! Für die ersten geht es schon rein ins Foyer. Viele VIP-Gäste haben bereits schon Eintritt vor der Gewinner-Reihe. Dann endlich werden wir abgescannt. Handy und Smartuhren werden in einer Tasche versiegelt. Wir dürfen nicht fotografieren. Ich finde das eigentlich gar nicht so schlecht. Wo geht es rein? Ich sehe meine Leute nicht mehr und will nach oben….nur für VIP´s also wieder runter, ich hab den Eingang und meine Leute gefunden. Es wird noch mal abgescannt. Ich sehe freie Plätze in der ersten Reihe. Einige Plätze sind reserviert, wird uns gesagt. Weiter rechts sitzt schon eine Familie mit Kindern. Da ist kein Platz mehr neben meinen Freunden. Der Familienvater erbarmt sich und rutscht mit seiner Familie einen Platz weiter. Wir sitzen alle zusammen ganz vorn. Das hatten wir nicht erwartet. Scheinbar wollen VIP-Gäste immer erst einmal essen und trinken. Gut so! Ich will was anderes hier. Ich will Depeche Mode Hautnah! Der Familienvater neben mir ist sehr nett und wir reden natürlich über…. Depeche Mode. Seinem Jüngsten gefällt mein Maskottchen, ein weiblicher Keinohrhase. Der Saal wird durch die Decke rot ausgeleuchtet. Auf der Bühne ist im Hintergrund das Bild mit den 2 weiß geblumten Flügeln auf schwarzen Hintergrund vom neuen Albumcover zu sehen. Es zieht unsere Blicke magisch an, der ein oder andere denkt wahrscheinlich dabei auch an Fletch. R.I.P Andy! Für uns es ist die erste Show ohne ihn. Links ist das Keyboard von Peter aufgestellt, davor der Mikrofonständer von Martin. Rechts steht das große Drumset von Christian und davor der Mikrofonständer von Dave. Natürlich kannten wir schon die Anordnung der Instrumente von den Gigs zuvor in Italien und Frankreich. Auch sehen wir bekannte Gesichter von der Bühnencrew. Die Zeit zum genannten Start der Show rückt näher. Dann öffnet sich noch einmal die Eingangstür und wir schreien auf vor Freude. Nach und nach kamen unsere DM-Freunde ohne Gewinner-Ticket in den Raum. Einige klatschen wir noch ab beim Vorbeigehen an unserer Stuhlreihe. Sie hatten es tatsächlich geschafft. 10 min vor Beginn durften ALLE (ca. 20 Leute) ohne Ticket doch noch mit rein. Auch unsere Freundin Traicy kam durch die Tür und wir nehmen sie, obwohl kein Platz mehr frei ist, mit in unsere Mitte. Wir werden eh gleich nicht mehr sitzen. Jetzt konnte es losgehen. Alle da.

Jetzt klatschen und jubeln wir zu den bekannten Einheizklängen, dem DJ-Set der letzten Tour. Dann endlich betreten sie von links kommend die Bühne.

Peter und Christian in lässiger Klamotte. Martin ist gekleidet in einem Schwarz-silberglänzenden Outfit und diesen so coolen Hosen mit den Boots dazu. Ich finde die Hosen von Martin einfach immer so geil, sorry das Wort. Sein Outfit verbindet für mich immer Depeche Mode aus den 80iger Jahren bis heute. Er ist und bleibt für mich einfach eine Icone. Er trägt auch eine Perlenkette um den Hals. Ich könnte mir vorstellen, seine Kinder haben sie für ihn gebastelt, was wahrscheinlich totaler Quatsch ist. Und dann tritt Dave in einem sehr eleganten dunklen Anzug der einfach perfekt sitzt an sein Mikrofon. Er ist einfach makellos gestylt und ich zupfe automatisch am meinem eigenen Shirt und kontrolliere den einigermaßen richtigen Sitz. Die roten Schuhe hat er eingetauscht gegen schwarze aber er trägt rote Socken dazu. Das ist mir aber eigentlich erst bei der Fragerunde aufgefallen. Ich muss mich mehrmals kneifen, ob es nicht doch nur ein Traum ist. Da stehe ich nun hier und Dave vielleicht 5 m vor mir auf der nicht zu hohen Bühne nur getrennt durch Lautsprecherboxen. Ich kann es einfach nicht glauben. Los geht es mit der neuen Single „Ghosts Again“. Natürlich hält es niemand mehr auf den Sitzen und die Menge im Publikum tobt. Was haben wir alle diesen Song in den vergangenen Tagen rauf und runter gehört. Ich kann mir auch Tränen nicht verdrücken, wenn ich dabei an Fletch denke. Er steht einfach nicht mit dort oben. Ob er jetzt von „oben“ zuschaut? Danach kommt ein neuer Song „Wagging Tongue“, was umgangssprachlich bedeutet, wenn Leute viel über etwas reden oder so ähnlich? Ich hatte ihn schon kurz gehört von einem Auftritt zuvor und ist etwas ganz anderes als was ich erwartet hatte. Der Song hat eine sehr schöne Melodie. Martin setzt im Refrain mit ein, Christian schlägt im Takt auf sein Schlagzeug und auf einmal gibt es ein zweifelnden Blick von Dave zu Martin und sagt: „We will stop!“ Irgendwas was war wohl falsch? Nach Ermahnung seiner Boys dann ein Neubeginn des Songs und es klingt super. Danach wird es sehr spannend. Peter betritt mit der Bassgitarre hinter Martin die Bühne. Jetzt werden wir einen noch nie öffentlich aufgeführten neuen Song aus dem neuen Album zu hören bekommen. „My Favourite Stranger“ fesselt mich von Anfang an, auch wenn es erneut zu einem „Break“ kommt. So muss es sich wohl im Proberaum von Depeche Mode anhören. Es ist so sympathisch wie sie sich versuchen zu entschuldigen. Mit der klatschenden Unterstützung des Publikums gibt es wieder ein Neustart und Dave singt und performt den Song zu 100 %. Wer wie ich auch Joy Division mag, wird diesen Song lieben. Ich mag diesen Bass und die Stretchgitarre. Der Song hat viele Punkrock-Elemente. Das ist wieder so ein Song, der mich positiv überrascht. Danach hören wir „Precious“ und spätestens bei „Personal Jesus“ sollte dann wohl auch jeder im Saal der Meinung sein: Depeche Mode are back! Von mir aus hätten sie vielleicht noch „Enjoy the Silence“ als Zugabe spielen können. Aber als schwarze Ledersessel auf die Bühne getragen werden, ist klar, der Konzertteil ist vorbei. Aber es ist ja noch eine Frage- und Antwortrunde angepriesen worden. So etwas habe ich noch nie erlebt. Solche Interviews kenne ich eigentlich nur aus dem Internet oder aus dem Fernsehen.

Bayern1 Moderator Marcus Fahn führt dabei sehr unterhaltsam durch den Talk. Wir erfahren dabei, dass das letzte Konzert das Dave besucht hat, das seiner Tochter war. Er ist sehr stolz auf sie und er trinkt morgens Kaffee mit seinen Katzen. Martin ist in seinem Routinealltag mit seinen beiden jungen Töchtern wohl genug beschäftigt. Das neue Albumcover und die Verbindung zum Albumtitel ist auch Thema. Die beiden Flügel sollen ein MM für Memento Mori darstellen. Anton musste wohl erst die Verbindung zwischen die Flügel und den 2 Anfangsbuchstaben des Albumtitels näher erläutern. Dave und Martin lachen viel und wirken auf mich sehr harmonisch. Zum Abschluss hat die Miriam aus dem Publikum das Handtuch was ihre Schwester vor 30 Jahren bei einem Konzert gefangen hatte, nun auch persönlich von Dave überreicht bekommen. Das war der Abschluss von einer Stunde lang hautnah mit Depeche Mode, eine Stunde mit Depeche Mode, die ich wohl nie in meinem Leben vergessen werde.

Im Foyer der Alten Kongresshalle sehe ich glückselige Depeche Mode Fans mit strahlenden Gesichtern. Alle Anwesenden wissen, sie haben hier etwas ganz Besonderes erleben dürfen. Die Schlange vor dem Fotoautomaten, der Fotos mit den Flügeln vom Albumcover im Hintergrund ausspuckt wird immer länger. Dieses Erinnerungsfoto nehmen alle sehr gern mit. Ich trage einen eingerollten Posterstapel mit mir herum. Vor der Show habe ich mich großzügig bedient. Jemand spricht mich an, dass es wohl ein paar zu viel sind. Ich entschuldige mich dafür und sage ihm, dass es für einen ganzen Fanclub reichen muss. Auch treffe ich noch auf Anne Haffmans, die lange Zeit als Labelmanagerin von Mute Germany mit Depeche Mode gearbeitet hat. Gern ist sie für ein „Selfie“ bereit. Vor der Halle schauen wir noch lange bei der Beladung des Stage-Trucks mit dem Bühnenequipment zu und stellen uns zu einem Gruppenfoto davor auf, bevor er wegfährt.

So langsam fällt die Anspannung der letzten Woche ab und wir laufen in das nächstgelegene Restaurant um unseren aufgestauten Hunger zu stillen. Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende. Am nächsten Tag treffen wir uns vor dem Hotel, wo die Band viele Interview-Termine hat wieder. Vielleicht klappt es ja doch noch mit ein Autogramm oder sogar ein Foto? Peter Gordeno kommt irgendwann aus dem Hotel. Er hat heute Geburtstag und gern singen wir ihm ein Happy Birthday Ständchen, für das er sich sehr freundlich bedankt. Die Autofahrt nach Chemnitz ist lang und wir machen uns auf dem Heimweg. Unsere Traicy wurde mal gleich von einem VIP-Van zurück nach Berlin mitgenommen. Von meinen lieben Freunden aus Schwarzheide bekomme ich dann zu Hause die erfreuliche Nachricht, es hat noch geklappt. Martin kam noch runter, nach dem ein Reporter ihm mitgeteilt hatte, dass da noch Fans warten. Was für eine schöne Geste. Ich freue mich mit ihnen. Sie waren ohne Ticket angereist, haben trotzdem das Konzert erlebt und hatten noch zusätzlich eine kleine Audienz mit dem Master himself. So kann es also auch gehen. Glaubt an Eure Träume und Ihr werdet sehen auch die größten Wünsche können in Erfüllung gehen! In diesem Sinne: Sorry für den langen Text mit wahrscheinlich vielen Rechtschreib- und Grammatikfehlern. Seht es mir bitte nach! Stay Depeched And See You Next Time!

Eure Nettel.

PS: Besonders hervorheben möchte ich die netten Mitarbeiter von Bayern1 und Sony Music. Sie haben diesen Abend ermöglicht und prima umgesetzt. Und dass die wartenden Fans ohne Ticket noch eingelassen wurden, war ein sehr sehr schöner Schachzug und hat die Fanwelt doch etwas versöhnt. Solche Ticketverlosungen sollten mit Anrufglück etc. nichts zu tun haben. Electronic Beats hatte damals beim Wien-Albumlaunch kreative Fanbeiträge belohnt, fand ich besser… Aber mein besonderer Dank geht an Cassi, dass sie mich als +1 mitgenommen hat. Diesmal hatte ich selber kein Glück. Ich hätte es so sehr gern mehreren Fans gewünscht, dabei gewesen zu sein.